Das Klinikum Karlsburg hat in Mecklenburg-Vorpommern und Deutschland einen hervorragenden Ruf als Fachklinik für Herz- und Diabetespatienten. Die Tradition bei der Behandlung von Diabetikern reicht bis ins Jahr 1930 zurück. Damit gehört Karlsburg zu den weltweit ältesten Diabeteseinrichtungen. Heute bietet das moderne Herz- und Diabeteszentrum seinen Patienten innovative Spitzenmedizin auf dem gesamten Gebiet der kardiovaskulären Medizin (Kardiologie, Herz- und Gefäßchirurgie) und allen Formen der Diabeteserkrankung, | inklusive Kinder- und Jugenddiabetes und seiner Begleiterkrankungen. Pro Jahr werden ca. 2.500 Herz- und Gefäßoperationen und über 5.000 kardiologische Eingriffe vorgenommen. In der Klinik für Diabetes und Stoffwechselerkrankungen werden jährlich mehr als 3.000 Patienten jeden Alters behandelt. Hohe Qualifikation und langjährige Erfahrungen unseres Ärzte- und Mitarbeiterteams lassen die Patienten auf Sicherheit und Behandlungserfolg vertrauen. Das Klinikum gehört zur Klinikgruppe Dr. Guth GmbH & Co. KG in Hamburg. |
Zehn Millionen Euro Landesförderung für den Bau der Notaufnahmestation Im Klinikum Karlsburg wurde am Donnerstag (24. August 2023) Gesundheitsministerin Stefanie Drese (SPD) herzlich begrüßt. Sie überbrachte einen Fördermittelbescheid des Landes Mecklenburg-Vorpommern in Höhe von zehn Millionen Euro zum Bau einer Notaufnahmestation. „Die Investition ist in unserem Schwerpunktkrankenhaus der Herzmedizin gut angelegt und wird die medizinische Versorgungssicherheit in der Region stärken“, sagte der Ärztliche Direktor des Klinikums Prof. Dr. med. Wolfgang Motz. Mehr |
Karlsburg ausgezeichnet als Hypertonie-Zentrum Die Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL® mit Sitz in Heidelberg hat das Klinikum Karlsburg geprüft und erneut die Eignung als Schwerpunktzentrum Hypertonie zertifiziert. Bis zum 22. September 2026 trägt das Krankenhaus nun den Titel „Zertifiziertes Hypertonie-Zentrum DHL®“. Erstmals war das Haus 2014 geehrt worden. Bluthochdruck ist die Volkskrankheit Nummer 1 und wird trotzdem oft unterschätzt, betont Kardiologin Dr. Claudia Bischoff. |